Film-Tipp: Narziss und Goldmund
Foto: Sony Pictures
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Film-Tipp: Narziss und Goldmund

Zwei konträre Lebensentwürfe und Charaktere bilden den Kern der Geschichte von Narziss und Goldmund.

Da ist auf der einen Seite der asketische und tiefreligiöse Klosterschüler Narziss, auf der anderen Seite der junge, ungestüme Goldmund, der von seinem Vater ins mittelalterliche Kloster Mariabronn gebracht wird. Narziss hat sich den strengen Klosterregeln und dem damit verbundenen entsagungsvollen Leben mit jeder Faser seines Herzens verschrieben und Goldmund versucht zunächst, ihm nachzueifern.

Regie: Stefan Ruzowitzky, mit Jannis Niewöhner, Sabin Tambrea, Uwe Ochsenknecht, André M. Hennicke, FSK 6, 119 Min

Verfilmung der gleichnamigen Erzählung von Hermann Hesse um eine verbotene Liebe,
mit Sabin Tambrea in einer Hauptrolle, der vielen ein Begriff seit Ludwig II, Babylon Berlin u.v.m.
sein dürfte. Sehenswertes Ausstattungskino mit einem, wie immer, virtuos spielenden Sabin.

Andrea Hailer, soulkino

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