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Bei einem russischen Angriff sind nach ukrainischen Angaben im Gebiet Donezk zwei Menschen getötet worden. Nach Ansicht von NATO-Generalsekretär Rutte muss sich der Westen auf eine andauernde Bedrohung durch Russland und China einstellen.
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Nach dem Erdbeben in Afghanistan sind bereits mehr als 2.200 Tote geborgen worden. Die Lage im Katastrophengebiet wird dadurch erschwert, dass die Taliban ausländische Hilfsorganisationen abgeschreckt haben. Von Franziska Amler.
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Vor den am Freitag anstehenden Daten zum US-Arbeitsmarkt bringen sich die Anleger in Stellung. Sie setzen auf Signale einer baldigen Zinssenkung. Solche Hoffnungen treiben die Börse.