Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität
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Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität

Mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei wurden in den vergangenen zwei Wochen Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität im Dienstbereich der Polizeiinspektion Bad Aibling durchgeführt. Im Rahmen dieser Kontrolle kam es zu mehreren Festnahmen und diversen Aufgriffen.

Wohnungseinbrüche und Einbrüche in gewerbliche Betriebe bedeuten für die Opfer neben einem materiellen Verlust oftmals auch eine erhebliche Einschränkung des Sicherheitsgefühls in den eigenen vier Wänden bzw. Geschäftsräumen. Seit 2017 werden deshalb regelmäßig Schwerpunktkontrollen mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Dienstbereich der Polizeiinspektion Bad Aibling durchgeführt. Die Maßnahme zeigte offensichtlich Wirkung. Seit dieser Zeit wurde ein erheblicher Rückgang bei den gemeldeten Einbrüchen festgestellt.

Um diesen positiven Trend zu festigen wurden vom 13.01. bis 26.01.2020 intensive Fahndungs- und Kontrollaktionen mit Unterstützung von Beamten der Bayerischen Bereitschaftspolizei durchgeführt. An den verschiedensten Kontrollstellen wurden über 1400 Personen überprüft.

So wurde z.B. im Rahmen der Kontrollen am 16.01.2020 ein 34 jähriger Rosenheimer in seinem Pkw angehalten. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs konnte im Tankdeckel des Pkw vier Plomben mit Kokain festgestellt werden. Zudem verlief ein durchgeführter Drogentest beim Fahrer positiv. Neben der Strafanzeige wegen des illegalen Handels mit Kokain muss sich der Mann zusätzlich wegen Fahren unter Drogeneinwirkung verantworten.

Gegen 14 weitere Personen wurde Anzeige wegen Fahren unter Alkohol-/Drogeneinwirkung erstattet. Weiterhin wurden Anzeigen nach dem Betäubungsmittelgesetz und dem Waffengesetz aufgenommen und bei den durchgeführten Personenüberprüfungen mehrere aktuelle Fahndungsnotierungen festgestellt.

Für eine erfolgreiche Bekämpfung der Einbruchskriminalität ist die Polizei aber auch auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Zögern sie deshalb nicht und rufen sie bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Notrufnummer 110 an! Gerade bei solchen Wahrnehmungen zählt oft jede Sekunde!

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