Wie man gegen Altersarmut und Berufsunfähigkeit vorsorgen kann. Große Ratgeberaktion per Telefon mit führenden Experten am Donnerstag, 4. September von 10 bis 16 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800/000 77 32 oder im Chat von 17 bis 18 Uhr, experten-im-chat.de.
Die gesetzliche Rente wird künftig vielen Ruheständlern nur das Allernötigste zum Leben sichern. Gerade Frauen sollten überlegen, ob und wie sie mehr in die Altersvorsorge investieren können. Welche Vorsorge ist flexibel genug, damit man sie an die Brüche im Leben anpassen kann? Gibt es Rentenversicherungen, die flexibel in der Ein- und Auszahlung sind, bei denen man also die Beiträge erhöhen oder senken und auch eine Beitragsunterbrechung einlegen kann? Wie kann man mit einer Rentenversicherung an den dynamischen Entwicklungen an den Kapitalmärkten teilhaben? Und schließlich: Wer erhält die neue Mütterrente? Was muss man dafür tun? Frauen werden öfter berufsunfähig als Männer, weil sie häufiger psychisch erkranken. Und psychische Krankheiten sind in Deutschland inzwischen der mit Abstand häufigste Grund für Berufsunfähigkeit. Ein existenzieller Schutz vor allem für Frauen sollte deshalb die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit sein. Was gilt es beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitspolice zu beachten?
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