40 Jahre Haus der Jugend – 40 Jahre voller Jugendarbeit
V.l.: Gina Richardson (Juvo Waldkraiburg), Caroline Puffer (Teamleitung Jugendarbeit), Anton Kindermann (Zweiter Bürgermeister Stadt Waldkraiburg), Christine Graupner (Stadträtin, Referentin für Familie, Kinderbetreuung und Schulen), Inge Schnabl, Siegfried Klika (Altbürgermeister der Stadt Waldkraiburg), Robert Pötzsch (Erster Bürgermeister Stadt Waldkraiburg), Marina Mayerhofer (Juvo Waldkraiburg), Christoph Arz (Stadtrat, Jugendreferent) und Rommy Riegelmayer (Juvo). Foto: Stadt Waldkraiburg
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40 Jahre Haus der Jugend – 40 Jahre voller Jugendarbeit

40 Jahre Haus der Jugend – unter diesem Motto feierte die Jugendpflege vor Ort (Juvo) in Waldkraiburg gemeinsam mit Ersten Bürgermeister Robert Pötzsch, dem Jugendreferenten Christoph Arz, Mitgliedern des Stadtrates, Vertretern der Stadt Waldkraiburg, des Jugendparlamentes und des Amtes für Jugend und Familie am Landratsamt Mühldorf a. Inn die gute Zusammenarbeit.

Auch einige Verantwortliche aus früheren Zeiten wie Inge Schnabel, Altbürgermeister Siegfried Klika oder der ehemalige Stadtjugendpfleger Georg Milly waren dabei und berichteten aus der Vergangenheit. Das Haus der Jugend schreibt 40 Jahre voller Geschichten und Veränderungen.

Seit der Eröffnung im Dezember 1983 hat sich dort viel getan. Sowohl im Haus, als auch in der Lebenswelt der Jugendlichen. Die Gäste, darunter auch einige Jugendliche, konnten sich auf alten Fotos ein Bild davon machen, wie sich der Treffpunkt im Wandel der Zeit verändert hat. Was auffällt: Schon immer wurde Partizipation großgeschrieben. Die Bilder zeigen Jugendliche beim Streichen, Entrümpeln und Mitwirken über die Jahrzehnte. Aber auch gemeinsames Kochen, Ausflüge und sportliche Aktivitäten waren heute wie damals beliebt.

Trotz einiger Veränderungen ließ sich feststellen, dass die Jugend von damals gar nicht so weit von der Jugend von heute entfernt ist. Neben unterhaltsamen Anekdoten, Zeit für Austausch und Führungen durch die Räumlichkeiten, standen auch Dankesworte auf dem Programm: Für das Engagement der Jugendpflege vor Ort, die Unterstützung durch Stadtverwaltung und Politik und letztlich den Jugendlichen, die stets fleißig mitgeholfen haben.

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