Lust auf die bunten Farben des Frühlings? Dann komm zu “Das Edel-Ding”!  -Werbung-
Inmitten ihrer Blumen und Naturwerkstoffe kreiert Sonja Zschoch zauberhafte Gestecke, duftende Blumensträuße und noble Tischdekorationen für diverse Veranstaltungen, für Hotel und Gastronomie oder als Hochzeit- und Trauerfloristik. Foto: Das Edel-Ding
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Nachhaltige florale Frühlings-Werkstücke mit Liebe zum Detail von Sonja Zschoch.

Blumen sind für viele Menschen ein Symbol der Liebe und des Glücks. Sie sind ein Geschenk, das von Herzen kommt und Freude bereitet. Besonders der Frühling ist eine wundervolle Zeit, in der die Natur nach der langen Winterzeit wieder zum Leben erwacht und die tollsten Farben hervorbringt. Für Sonja Zschoch ist es die schönste Zeit des Jahres, um ihre zauberhaften Werkstücke zu kreieren, die nicht nur toll aussehen, sondern auch nachhaltig sind.

Die gebürtige Tirolerin kam vor 30 Jahren der Liebe wegen nach Wasserburg. In Edling ist sie seit 1989 als Personalberaterin national und international im Bereich Gesundheitswesen tätig und hat die Welt bereist. Zum Ausgleich hat sie früh begonnen, sich mit kreativen Themen zu beschäftigen. 2014 begann sie, sich am Christkindlmarkt mit floristischen Werkstücken zu beteiligen. Im Zuge der Pandemie eröffnete sie in Wasserburg verschiedene Pop-up-Stores, seit Oktober 2022 hat „das Edel-Ding“ festes Quartier in der Ledererzeile 30, neben Spielwaren Fuchs.

Zwischen herrlich duftenden Blumen trifft sich Marion Kellner mit Sonja Zschoch zum Interview.

Hatten Sie schon immer ein Faible für Pflanzen, Frau Zschoch, oder wie sind Sie zur Floristik gekommen?
Ich bin in einem sehr kreativen Haushalt aufgewachsen und habe auch gerne handwerklich gearbeitet, vor allem mit natürlichen Werkstoffen. Dabei entdeckte ich meine Leidenschaft für die Gestaltung dekorativer Gestecke mit Pflanzen und Naturmaterialien. Ich wollte mehr wissen und mir grundlegendes Wissen und die Fertigkeiten aneignen. Daher habe ich bereits vor über 15 Jahren angefangen, zahlreiche Fortbildungen und Kurse zu absolvieren. Es ist immer wieder faszinierend, wie vielseitig und wandelbar der Beruf ist. Floristik ist ein tolles Handwerk und beinhaltet nicht nur die Verarbeitung von Schnittblumen. Man lernt auch, welche Pflanzen man zusammen in einen Topf setzen kann, damit die Blatttexturen und Farben harmonieren.

Sicherlich haben Sie zu allen Blumen eine ganz spezifische Beziehung. Gibt es eine Lieblingsblume für Sie?
Die Natur bringt so faszinierende Farben und Formen hervor und als absolute Naturliebhaberin finde ich alle Pflanzen toll, da ist es schwierig sich auf eine Sorte zu beschränken. In meinen Werkstücken verwende ich nicht nur frische Blumen. In Kombination mit Elementen aus Zweigen, Gräsern oder Trockenblumen lassen sich zauberhafte Kreationen erschaffen, an denen man sehr lange Freude haben kann.

Da sind wir auch schon beim Thema Nachhaltigkeit!
Ganz genau, auch in der Floristik wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Eine Möglichkeit, langlebige Blumenarrangements zu gestalten, sind Trockengestecke. Ich verwende auch gerne Blumen, die im Werkstück eintrocknen und dabei nichts an ihrer Schönheit verlieren. Bei Verfügbarkeit achten wir beim Einkauf auch auf Regionalität wie z. B. Rosen aus Deutschland. In Kombination mit Moosen, Hölzern und allem was ich in unserem großen Garten und auf Reisen finde, verleihe ich meinen Arbeiten eine ganz besondere Struktur.

Lassen Sie sich dabei von der Natur inspirieren?
Die schönsten Impressionen findet man in der Natur. Meine Freizeit verbringe ich gerne im Garten oder unternehme lange Wanderungen, bei denen ich immer wieder ganz außergewöhnliche Ideen für meine Arbeiten finde – für meine „Naturliebhaberei“, wie es auch so schön in meinem Firmenlogo steht.

Da bekommt man Lust auf die Farben des Frühlings. Vielen Dank, Frau Zschoch, für den Einblick in die vielen Facetten ihres Berufes.

Marion Kellner

 

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